transafrika expedition
Für eine Social Media Kampagne mit dem Abenteuer-Reieseveranstalter Overcross mit dem Motorrad durch ganz Afrika.
transafrika expedition
Das war wohl eins meiner bisher größten Abenteuer. Dieses Making-of zeigt einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der Tour.
Auch hier war vor allem die Social-Media-Vernetzung sehr wichtig. Für den Abenteuerreisen-Veranstalter „Overcross“ entstand somit eine Social-Media-Kampagne mit Film- und Fotomaterial und einem Making-of.
So durchquerten wir mit Motorrädern und einem Versorgungsfahrzeug innerhalb von sechs Wochen neun Länder und legten dabei über 15.000 Kilometer zurück. Wir waren in Südafrika, Zimbabwe, Sambia, Malawi, Tansania, Kenia, Äthiopien und in Ägypten. Oft mussten wir improvisieren und auch die Routen wählten wir manchmal spontan. Von gebrochenen Füßen über Vogelspinnen im Gepäck erlebten wir alles. Auch hier habe ich wieder gemerkt, wie wichtig es ist für seine Träume auch mal Grenzen zu überwinden.
magische momente und bilder die bleiben.
wir produzieren erfolgsgeschichten!
ihre könnte die nächste sein:
etappe 1: südafrika
die reise beginnt
Voller Vorfreude starten wir in Südafrika. Und schon dort zeigt sich das Land von seiner schönsten Seite. Malerische Berglandschaften, farbenfrohe Gebäude und BBQ. Bereits bei der ersten Etappe konnte ich super Bilder mit meiner Kamera einfangen.
etappe 2: zimbabwe
erste grenzkontrollen
Wir kommen an die Grenze von Simbabwe. Nach einem kurzen Gespräch dürfen wir passieren. Von da an geht es auf scheinbar endlose Straßen bis wir bei den Great Simbabwe Mountains ankommen. Zu Fuß gehts den Berg hinauf, um uns alte Bauten und Affen begeistern zu lassen.
etappe 3: zambia
wie geht es weiter?
Das Team ist mit allerlei Technik ausgestattet, um die Gruppe sicher durch Afrika zu navigieren. Es wird schlammig und wir haben erste technische Probleme. Mit meiner Drohne schaffe ich es immer wieder tolle Aufnahmen zu bekommen.
etappe 4: malawi
der erste unfall
Mit unserer Karavane und mit meiner Kamera ziehen wir die Aufmerksamkeit in einem Dorf schnell auf uns. Aufgrund von starkem Niederschlag wird die Fahrbahn matschig und rutschig. Ein Motorrad fällt und wir bleiben stecken.
etappe 5: tanzania
malerisches land & streetfood
Wir kommen in einem kleinen Dorf an. Wir nutzen die Zeit um Reperaturen vorzunehmen und uns mit einheimischem Essen ausgiebig zu stärken. Als alles wieder läuft, reihen wir uns ein in eine Kuh-Karawane und setzen unseren Weg fort.
etappe 6: kenia
es wird wüste
Wir sprechen mit Einheimischen über gebrochene Knochen. Ein Sandsturm zieht auf und wir machen Fotos. Die Herzlichkeit und Offenheit der Kenianer begeistert uns immer wieder aufs Neue. Mehr als die Hälfte ist geschafft.
etappe 7: äthiopien
kein leichter weg
Die Straßen werden immer schlechter. Ein Bike muss von unserem Truck zur nächste Werkstatt gebracht werden. Plötzlich sind wir inmitten von traditionellen Festivitäten. Definitv kein leichter Abschnitt der Reise.
etappe 8: sudan
marktgeschehen & erste pyramiden
Auf einem bunten Markt lassen wir uns von Gerüchen, Farben und exotischem Essen leiten. Wir kommen in eine etwas größere Stadt und anschließend brettern wir mit unsereren Motorrädern durch den roten Wüstensand. Erste Pyramiden sind ein Anzeichen dafür, dass wir es bald geschafft haben.
etappe 9: ägypten
das ende
Die letzten 1000 km bis nach Alexandria wird es nochmal anstrengend. Wir müssen quer durch die Wüste, bis zum Nil Delta. Als wir in Alexandria die Pyramiden erblickten, wussten wir: Es ist geschafft! Die Transafrika-Expedition ist vorbei und damit auch meine filmische Begleitung der Jungs von Overcross. Es war ein wirklich tolles Abenteuer an das ich mich noch lange erinnern werde.
magische momente und bilder die bleiben.
wir produzieren erfolgsgeschichten!
ihre könnte die nächste sein:
mut zur heldenreise
Für alle Leseratten hier das Buch auf Amazon zum Weiterlesen: Der Held verlässt seine vertraute, sichere Umgebung auf der Suche nach Abenteuern und neuen Zielen. Auch während meiner Reise musste ich viele Probleme und Gefahren überwinden, habe aber auch Mentoren und Verbündete gefunden und entwickle mich auch heute stetig weiter um meine Ziele zu erreichen.