BAYERN TOURISMUS
Social Media Kampagne für den "Sehnsuchtsshop" von Bayern Tourismus. Verschiedene Akteure zeigen uns ihre traditionsreichen Handwerke und nehmen uns mit in eine Welt voller Genuss, Heimatliebe und Naturverbundenheit
BAYERN ERLEBT, WIE KEIN ANDERER
Es sind die Begegnungen mit den Menschen, die eine Reise zu etwas ganz Besonderem machen: Begegnungen mit authentischen Persönlichkeiten, die ihre Bräuche und Traditionen leben und uns an ihrem Heimatgefühl teilhaben lassen.
Mit dem Sehnsuchtsshop machte Bayern Tourismus diese Begegnung zu deinem Erlebnis! Begib dich auf eine Reise mit bayerischen Persönlichkeiten und entdecke Bayern wie kein anderer. Die Botschafter zeigen den Teilnehmern ihre persönlichen Geheimtipps abseits der Touristenpfade, sie erlernen ihre Handwerkskunst und verstehen, wie sie alte Traditionen neu interpretieren.
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blasius-festival
schneewittchen gin
winzerin teresa deufel
mama bavaria
schatzsucher
wolfauslassen
magische momente, bilder die bleiben.
du möchtest mehr abenteuer erlben?
wir begleiten unsere kunden von der produktion bis zur werbeschaltung
Die Bayern Tourismus GmbH benötigte für das Projekt “Sehnsuchtsshop” ein Kamerateam, das Reisende auf sechs Kurzreisen für jeweils einen Tag bei unverwechselbaren Erlebnissen mit ausgewählten Bayern-Botschaftern begleitet. Der entstandene Content sollte anschließend auf der Webseite in Form eines 60-90 sekündigen Clips ausgespielt werden und über weitere Kommunikationskanäle wie zum Beispiel Social Media gestreut werden. On Top werden zehn bis 15 Bilder pro Erlebnis für den Einsatz auf der Webseite und Social Media gemacht.
Eine sinnvolle Kombination wie ich finde, da man so einerseits wirksame Fotos und andererseits auch emotionale Videos, die Spaß machen, zur Verfügung hat. Das Ziel dieser Kampagne war es mehr Aufmerksamkeit für das Erlebnis, das Reiseland Bayern und die Heimatregion der Botschafter zu generieren.
BLASIUS-FESTIVAL
Peter als Co-Dirigent
NICHT NUR BLASMUSIK
Drei Tage zusammen tanzen, feiern und gemeinsam Musik machen. Blasius bietet Blasmusik in allen Facetten: Polka, Walzer und Marsch gibt’s genau so zu hören wie blasmusikalisches Crossover mit Clubmusik, Elektro, Dance und Hip-Hop. Wichtig dabei: mindestens ein Blasinstrument spielt. Dazu gibt es Attraktionen wie einen Pool, eine Schiffsschaukel oder ein Schießstand. Ein Festival für die ganze Familie.
Posaunen, Klarinetten oder Trompeten – Instrumente, wohin das Auge reicht. Rund 1.000 Gäste des Blasmusik Festivals BLASIUS in Fremdingen im schwäbischen Landkreis Donau-Ries stehen mitten im Juli vor der Bühne. Sie halten ihre Instrumente in den Händen. Der Dirigent steht auf der Bühne und hebt den Taktstock. Er gibt den Einsatz. Die Teilnehmer erhalten die Noten bereits mit dem Ticket, damit sie sich vorbereiten können. Doch ohne jemals vorher gemeinsam geübt zu haben, spielen eintausend Hobby-Musiker im sogenannten Gemeinschaftschor den BLASIUS-Marsch – eine eigens für das Festival in Auftrag gegebene Komposition. So manch schiefer Ton ist egal, denn insgesamt klingt es erstaunlich harmonisch.
DER GEWINNER: PETER
Peter liebt und lebt bayerische Traditionen und Blasmusik – so hat es genau den Richtigen als Gewinner für unser Sehnsuchts-Erlebnis getroffen, um auf dem BLASIUS-Festival von großer Bühne den Gemeinschaftschor mit beinahe 1.000 Musikanten zu dirigieren. „Ein unbeschreibliches Gefühl“, so Peter, „zu spüren, dass all diese Menschen mit ihren Instrumenten auf einen hören.“ Deswegen, aber auch noch aus vielen anderen Gründen, wird ihm und auch seiner Freundin das BLASIUS noch sehr lange im Gedächtnis bleiben.
das highlight war definitiv das festival mit dem samstag, an dem ich selbst auf der bühne stand.
Gewinner: Peter
KREIRE DEINEN EIGENEN GIN
Marina bringt ihre persönliche Note ein
die 7 zwerge und ihr gin
Wenn man in solch einer Märchenhaften Atmosphäre arbeitet, ist es unabdingbar, das seinen Kunden auch zu transportieren und zu verkaufen. Wir kaufen aus Emotionen und nicht aus rationalen Entscheidungen.
Es ist ruhig. Absolute Stille in einer traumhaften Kulisse aus tiefen Wäldern, kristallklaren Bächen und sanften Hügeln. In der Luft liegt der angenehme harzige Duft der Douglasien. Hier und da raschelt es ein wenig. Vereinzelt sind Stimmen zu hören. Eine Gruppe zieht durch den Wald in Lohr am Main im Spessart. Sie sammelt Baumnadeln, prüft, riecht, zupft. Es sind die jungen Männer Markus Skrobanek, Jonas Völker, Fabian Kreser und Stefan Blum zusammen mit ihren Gästen. Sie sammeln die Zutaten aus dem Wald für ihren prämierten Gin „Snow White“, auf Deutsch „Schneewittchen“.
Die bekannte Märchenfigur steht bei den Brennern nicht nur auf dem Etikett, sie spiegelt sich indirekt auch im Geschmack wider. „Wir haben unseren Gin nach Schneewittchen benannt, weil die Märchenfigur das Aushängeschild unserer Heimat, des Spessarts, ist“, erklärt Markus Skrobanek. „Da wir ein heimisches Produkt herstellen, war für uns auch klar, dass wir es nach unserer Heimat benennen werden.“ Für ihren Gin verwenden die vier fast ausschließlich regionale Zutaten: Quellwasser und Nadeln der Douglasie aus dem Wald sowie Äpfel von den elterlichen Plantagen. Hier kommt nur reine Natur aus dem Spessart ins Glas.
Der Gin soll aber nicht nur schmecken, sondern auch die Heimat auf dem Etikett wiederspiegeln. So kann man durch den Blick in den Märchenspiegel auf der Flasche die sieben Zwerge bei der Arbeit beobachten. „Sie tragen die Zutaten für Schneewittchens Schönheitstrank im Wald zusammen. Auf dem Weg zur Brennerei werden sie von den Tieren des Waldes beobachtet. Umrahmt wird die Geschichte durch Verzierungen, die von meinem Vater in einen Handlauf meines Elternhauses geschmiedet wurden“, erläutert Markus Skrobanek.
DIE GEWINNERIN: MARINA
Im idyllischen Lohr am Main durfte die Gewinnerin Marina zusammen mit drei Freunden Teil der langen Brenntradition werden – neu, anders und geschmackvoll interpretiert von Markus, Jonas, Fabian und Stefan vom Snow White Gin. Neben einer Führung durch die Brennerei, der Kreation eines eigenen Gin-Rezepts und dem Sammeln der dafür benötigten Zutaten in den Wäldern und auf den Streuobstwiesen im Spessart, standen gemütliche Nächte in der Pension „7 Zwerge“, das Schneewittchen-Schloss, eine märchenhafte Wanderung und eine Grillparty auf dem Programm.
unser absolutes highlight war der augenblick, als die
ersten tropfen unserer eigenen kreation aus der destille kamen und wir dann gleich probieren konnten.
Gewinnerin: Marina
WINZERIN FÜR EINEN TAG
Die Gewinnerin Ines bei Teresa Deufel
ein traumhafter beruf mit viel tradiditon
Die traumhaften Bodenseeregion um Lindau herum ist ohnehin schon wunderschön und sehr spannend. Wenn man das dann noch verknüpft mit Natur und Wein können wirklich schöne Bilder entstehen.
„Schon beim Wandern auf dem Weinberg, mit traumhafter Aussicht auf den Bodensee, konnte ich nachvollziehen, warum der Beruf der Winzerin so einzigartig ist“, schwärmt Ines. „Die Natur mit ihren prächtigen Farben, das Rot, die vielen Rebstöcke, einfach herrlich.“ Für die Weinlese selbst war es leider zu nass, aber Winzerin und Bayern-Botschafterin Teresa Deufel ermöglichte ihrem Gast dennoch einen spannenden Einblick in ihren Beruf.
„Wir haben mit einem speziellen Messgerät den Öchsle-Wert gemessen“, erzählt Ines, „und die Fahrt mit dem Traktor war ein neuartiges Erlebnis für mich“. Als „besonders beeindruckend“ beschreibt sie den Keller mit den Barriquefässern. „Hier bekommen die roten Trauben die klassische Maischegärung und werden dann für 6 bis 8 Monate gelagert“. Natürlich durfte Ines die köstlichen Tropfen auch verkosten – „Genuss pur!“.
An der Seite von Gästeführerin Gundula von Hartz durfte Ines Lindau entdecken. Über die Maximilianstraße mit vielen kleinen, gemütlichen Restaurants und Cafés ging es zum Rathausplatz. „Das wundervolle Ambiente der historischen Altstadt“ war für Ines am schönsten, „ein Höhepunkt war dabei die Reichsstädtische Bibliothek im Alten Rathaus“. Ein Muss für jeden Besucher, findet Ines, ist die beeindruckende Hafeneinfahrt mit dem Leuchtturm und dem Löwen.